Hela

Kursguide Hela:

Loch 1 (Par 4): Sicheres Par, gute Birdiechance (v.a. bei vernünftigen Bedingungen)


Ein Schlag ins Wasser wäre ein denkbar schlechter Start, deshalb beim Abschlag lieber auf etwas Weite verzichten und kein großes Risiko eingehen.

Variante 1: Bei schlechten Bedingungen oder niedrigem Level ist der Abschlag auf die Insel sinnvoll. Vorteil: immer ebene Lage, relativ leichter Schlag. Nachteil: langer 2. Schlag. Bei der Annäherung Grün genau anschauen und Spin am Break ausrichten (Wind dabei natürlich beachten !). Bei der vorderen Fahnenposition kann man auch am FW kurz vor dem Grün aufsetzen.

 

Variante 2: Hier den Abschlag möglichst mit 9h-Spin sicher aufs FW spielen (besser zu lang als zu kurz, Rough böse, Wasser aber noch böser^^). Aus ebener Lage hat man nun eine gute Annäherungsposition. 2. Schlag s.o.

 

Variante 3: Bei sehr guten Bedingungen und/oder höherem Level kann man den Abschlag sehr nah ans Grün heranspielen. Aber Vorsicht: Das FW ist in dem Bereich sehr uneben, man sollte also möglichst eine ebene Stelle anvisieren. Hat man dies geschafft, wird man mit einem leichten Chip zum Birdie belohnt.

Im Highlevelbereich kann man das Grün bei guten Bedingungen auch driven. Für die mögliche Eaglechance ist aber ein sehr präziser Abschlag nötig.

Loch 2 (Par 5): Sicheres Birdie für TP-Anwärter bei ordentlichen Bedingungen, schwer bei schlechtem Wetter und/oder niedrigem Level.


Variante 1:
Bei niedrigem Level oder sehr schlechten Bedingungen den Abschlag am besten je nach Level vor oder hinter die Welle ins Ebene aufs FW. Den 2. Schlag dann je nach Reichweite rechts neben den Teich ins Rough oder hinter den Teich auf FW. Den 3. Schlag dann aufs Grün oder zumindest nah dran aufs FW. Beim 2. bzw. 3. Schlag hier immer FW genau anschauen um eben zu liegen oder zumindest die größeren Wellen zu vermeiden.

 Variante 2: Bei genug Reichweite und ordentlichen Bedingungen den Abschlag mit 9h-Spin in das markierte Gebiet. Darauf achten, möglichst nah links oder rechts der Straße zu liegen, da es dort relativ eben ist. Trifft man die Straße im richtigen Winkel, kann man einen netten Weitenkick bekommen. Bleibt der Ball auf der Straße liegen, ist das auch fein, weil man dann für den 2. Schlag oft Tee bzw. Rough 98-100% als Untergrund bekommt ! Hat man den Abschlag sauber gespielt, ist es kein Problem entweder das Grün zu erreichen oder sich eine gute Stelle auf dem FW für einen leichten Birdiechip zu suchen. Vorsicht bei Sidespin, das Rough beim zielen immer einkalkulieren ! Bei Bergablage für den 2. Schlag möglichst kein Holz verwenden. Die Eaglechance nicht erzwingen wollen, lieber save Birdie.

Loch 3 (Par 3): Relativ leichtes Loch. Gute Birdiechance, wenn das Wetter nicht zu schlecht ist.

Da das Grün nicht einfach ist, muß der Abschlag ziemlich genau sitzen. Bei den vorderen Fahnenpositionen –v.a. bei Position 2- ist es am besten, am FW aufzukommen, so daß der Ball zur Fahne hüpft. Immer das Grün genau anschauen und den Spin am Break ausrichten. Meistens empfiehlt sich (seitlicher) BS, je nach Fahnenposition und Wind. Höhenunterschied bedenken ! (d.h. der Backspin wirkt nicht ganz so stark wie normal, da es bergab geht; Wind wirkt sich etwas stärker aus)  
 

Loch 4 (Par 4): Unangenehmes Loch. Erst im Highlevelbereich bei guten Bedingungen ein sicheres Birdie.

 

Wer Variante 3 nicht spielen kann, sollte –zumindest in der Prüfung- immer Variante 1 wählen. Lieber ein sicheres Par als mit Bogey rauszugehn !

Variante 1: Mit dem Eisen ein gutes Stück vor den ersten Bunker auf die ebene Fläche in der Mitte des FW. Nicht zu nah an den Bunker heranspielen, da man sonst abschüssig liegt ! Beim 2. Schlag dann –wie immer- Grün anschaun und den Spin dem Break und dem Wetter anpassen.

Variante 2: Die Risikofreudigen können je nach Reichweite versuchen, zwischen die Bunker zu spielen. Mit etwas Übung und guten Bedingungen kann man auch so eine schöne, ebene FW-Lage erreichen und hat einen etwas leichteren 2. Schlag. In vielen Fällen geht der Abschlag aber in die Hose und man muß um das Par kämpfen.

Variante 3: Genug Reichweite macht das Loch zumindest bei guten Bedingungen relativ einfach. Wenn man eine gute SW-Chart für den Sand hat, kann man in den letzten Bunker abschlagen und hat einen angenehmen Birdiechip. Mit noch mehr Power läßt sich das Grün auch driven. Wenn man z.B. das schräge Rough/FW links vom Grün mit 9h-Spin trifft, springt der Ball mit etwas Glück schön aufs Grün und die Eaglechance ist da.


Loch 5 (Par 4): Gute Birdiechance, mit Glück und gutem Wetter ist auch mal ein Eagle drin

 

Variante 1: Wenn man wegen niedrigerem Level oder Wetter nicht zumindest kurz vors Grün kommt, ist es am sichersten sich am Anfang des großen FW ein schönes Plätzchen zu suchen. Von dort ist die Annäherung mindestens machbar. In die Engstelle des FW zu schlagen ist natürlich möglich, aber erstens riskant und zweitens oft mit unebener Lage verbunden. Das Risiko lohnt also nicht wirklich.

 Variante 2: Direkt aufs Grün. Hierbei unbedingt darauf achten, nicht zu weit zu spielen. Wenn man mit dem Driver am Grün aufkommt, rollt der Ball normalerweise komplett drüber und man hat oft einen unangenehmen Chip. Also lieber kurz vorm Grün verhungern und save birdie.
Vorsicht mit dem Backspin bei Chips auf die hinteren Fahnenpositionen, Grün anschaun !

Loch 6 (Par 4): mittelschweres Loch, bei guten Bedingungen und genug Reichweite gute Birdiechance
 


 

Variante 1: Sicherer Abschlag auf die Ebene zwischen Bunker und Wasser. Dann mit dem Eisen aufs Grün. Dabei das Break beachten. Steht die Fahne vorn, kann man am FW aufsetzen und den Ball zur Fahne rollen lassen. Man sollte nie versuchen, die Engstelle des FW anzuspielen, da es stark Richtung Wasser abfällt. Durch den riskanten Abschlag kann man also nix gewinnen, aber viel verlieren.

Variante 2: Bei geeigneten Bedingungen kann man das FW hinter der Engstelle anspielen. Das lohnt sich aber nur, wenn man eine einigermaßen ebene Position erreichen kann. Vorsicht, nicht zu weit rechts zielen, da drohen Wasser und böse Hanglage. Nach erfolgreichem Abschlag ist der Chip machbar bis leicht.

Loch 7 (Par 5): einfaches Loch, Pflichtbirdie mit Eaglechance
 

Den Abschlag so spielen, daß man relativ eben (evtl. leicht bergauf) liegt. Kein Risiko. Bloß nicht ins Rough schlagen ! Die Weite ist eigentlich sekundär. TP-Kandidaten erreichen bei fast allen Bedingungen mit dem 2. Schlag das Grün. Niedrigere Level müssen sich für den 2. Schlag je nach Reichweite ne schöne Stelle am FW suchen. Bei der Annäherung –v.a. aus schlechter Lage- nicht zu viel riskieren, Birdie muß sein.^^

Loch 8 (Par 4): anspruchsvolleres Loch, ein präziser Abschlag ist der Schlüssel

 

Auch hier ist die Abschlagweite nicht so wichtig, eine gute Lage zählt, sonst wird die Annäherung schwer.

 Variante 1: Bei schlechtem Wetter oder wenig Reichweite ne ebene Stelle rechts vom Bunker anspielen. Dann mit dem Eisen aufs Grün (natürlich Grün anschaun)

 Variante 2: Die markierte Stelle ist eben, aber nicht allzu groß. Ein genauer Abschlag ist nötig um nicht im Bunker zu landen oder zu weit in die Schräge zu rollen. Lieber die Bergauflage in Kauf nehmen, wenn man sich unsicher ist, als die Annäherung aus dem Sand spielen zu müssen ! Bei guten Bedingungen ist der 2. Schlag mit einem kurzen Eisen dann relativ angenehm.

 Variante 3: Höhere Level können bei guten Bedingungen auch die Insel anspielen (am besten mit etwas 9h Spin). Wenn man Glück hat und eine ebene Stelle der Insel erwischt, ist der 40-50y Chip zum Birdie leicht. Liegt man uneben, dann muß man sich das Birdie noch verdienen. Wegen des geringeren Risikos würde ich eher zu  Variante 2 in der Prüfung raten.

Loch 9 (Par 3): nicht einfach zu spielen, der Spin muß stimmen

Da das Grün ein sehr uneinheitliches Break hat, sollte man den Spin genau dem jeweiligen Landepunkt anpassen (den muß man dann natürlich noch treffen^^). Welcher Spin am besten für die jeweiligen Fahnenpositionen ist, hängt von vielen Variablen (Wind, Schläger, Fähigkeit...) ab und muß natürlich ausprobiert werden. Oft empfiehlt sich leichter BS/TS gegen das Break (z.B. bei der Fahnenposition vorne rechts Spin zwischen 1 und 5h). Steht die Fahne hinten rechts, besser etwas zu kurz als zu lang spielen, um den angenehmeren Bergaufputt zu haben.

Ist aber nicht so tragisch, wenn es mit Birdie hier nicht klappt. Mit einem Par kann man an dem Loch v.a. bei schlechten Bedingungen ganz gut leben.

  So, Halbzeit erreicht. Wer jetzt ne –5 oder besser hat, liegt voll im Plan. Die zweite Hälfte ist meiner Meinung nach etwas einfacher als die erste. Auch mit –3 oder –4 den Kopf noch nicht in den Sand stecken, die –12 ist noch möglich^^
 

Loch 10 (Par 5): langes und ziemlich anspruchsvolles Loch, erst im höheren Level bei guten Bedingungen ein sicheres Birdie mit Eaglechance

 

An dem Loch kann man sich die ganze Runde versauen, wenn man das Birdie bzw. die Eaglechance erzwingen will, also Vorsicht.

Variante 1: Wenn keine Chance besteht mit 2 Schlägen nah ans Grün zu kommen (wegen Wetter oder lvl) sucht man sich am besten ein schönes, ebenes Fleckchen am FW. Den 2. Schlag dann sicher auf den FW-auch hier wieder auf die Lage achten- dann aufs Grün.

Variante 2: Für den Abschlag ist wieder etwas Präzision erforderlich, da man nur sehr nah am Wasser richtig gut liegt. Hat man zu kurz gespielt und liegt bergab, sollte man für den 2. Schlag kein Holz verwenden (kommt tief). War der Abschlag ein bischen zu lang (auch wenn er nicht ins Wasser geplumpst ist und es keinen Strafschlag gibt), bekommt man für den 2. Schlag einen ganz doofen Untergrund (Tee 70-100% oder so). Dann bedenken, daß er viel kürzer kommt und auf keinen Fall Sidespin verwenden.
Kann man mit dem 2. das Grün erreichen ist das wunderbar, man sollte aber immer den bösen Abhang recht vom Grün bedenken^^. Kann man nicht zumindest kurz vors Grün schlagen, ist es überlegenswert zugunsten einer besseren Lage auf etwas Weite zu verzichten. Birdie ist gut möglich.

Variante 3: Im höheren Level kann man bei guten Bedingungen auch über den Teich schlagen. Die Möglichkeit links ins Rough würde ich nicht unbedingt empfehlen, da ein gute Annäherung von dort nicht so leicht ist. Kommt man aufs FW hinter dem Wasser, kann man gut mit dem Eisen zum Eagle annähern.



Loch 11 (Par 4):
gute Birdiechance, wenn der Abschlag sitzt, im höheren Level ist auch mal nen Eagle drin
 

Variante 1: Den Abschlag nicht blind in die Hügel kloppen ! Ebene Lage ist wie fast immer wichtiger als maximale Weite. Dann ist die Annäherung zumindest bei guten Bedingungen machbar. Besser zu weit rechts als links am Hang im Rough oder gar im Wasser zu landen.

Variante 2: Wenn man eine ebene Stelle am Ende des FW erreichen kann, ist das fein und wird mit einem guten Birdiechip belohnt.

Variante 3: Bei genug Reichweite und guten Bedingungen kann man das Grün driven. Auch hier sollte der Ball natürlich kurz vor dem Grün im Rough aufkommen und draufhüpfen. Wenn er etwas zu kurz ist macht das auch nix, der Chip aus dem Rough vor dem Grün ist leicht. Bloß nicht in einen der Bunker spielen und das Birdie gefährden^^

Loch 12 (Par 4): schönes Birdieloch bei guten Bedingungen, sehr unangenehm bei Regen und Seitenwind
 


Vorsicht bei schlechten Bedingungen, denkt vor allem an den veränderten Spin bei Regen und Wolken. Wasser böse^^

Variante 1: Wieder mal ist ein präziser Abschlag nötig. Je nach Reichweite ne schöne Stelle am FW anvisieren und am besten nicht zu viel Sidespin verwenden.  Bei der Annäherung dann das Grün genau anschaun und den Spin am Landepunkt ausrichten.

Variante 2: Wenn man die breitere Fläche am Ende des FW erreichen kann, ist der anschließende Chip zum Birdie relativ leicht. Je nach Fahnenposition und Wind ohne Spin oder mit wenig BS spielen.
 

Loch 13 (Par 4): gute Birdiechance, v.a. für die TP- Kandidaten, wenn man einige Dinge beachtet

Der Abschlag kommt an dem Loch immer deutlich flacher als man denkt – etwas seltsam, läßt sich meiner Meinung nach durch den geringen Höhenunterschied auch nicht wirklich erklären, ist halt so^^. Wenn man einen der Aeolosdriver spielt, sollte man (außer bei deutlichem Gegenwind) nie mit dem Driver abschlagen, sondern das 3W benutzen. Mit Tornado, Hurri und Co kann man den Driver auch ohne Wind verwenden (3h-Spin mit dem Driver wegen der Bäume). Bei Rückenwind ist 3W auf jeden Fall besser.
Je nach Reichweite ne ebene Stelle am FW anspielen, am besten natürlich die Fläche ganz am Ende, von dort ist der Chip zum Birdie eigentlich einfach. Man muß nur beachten, daß das Grün im vorderen Teil deutlich nach hinten abfällt. Also wenn die Fahne vorne steht etwas BS verwenden, da der Chip sonst zu lang wird. Besser nicht versuchen ohne Spin weniger % zu spielen, da der Ball sonst gern mal im Rough hängenbleibt. Ist  die Fahne hinten, kann man auch in der Schräge landen und den Ball zur Fahne rollen lassen.
Bei guten Bedingungen kann man (bei genügendem lvl) auch direkt aufs Grün schlagen. Aber Vorsicht, der Zielkreis des Drivers täuscht, klappt meistens nicht. Bei Rückenwind hat man mit einem guten 3W/5W mehr Reichweite.

Loch 14 (Par 3): mittelschweres Loch, bei schlechten Bedingungen ist auch ein Par ganz gut

Da das Grün von links nach rechts wie skizziert abfällt, sollte der Spin dem Break angepaßt werden. Es empfiehlt sich je nach Wind, Fahnenposition und Fähigkeit meist 1-5h Spin. Versucht möglichst vor der Fahne liegenzubleiben, um den angenehmeren Bergaufputt zu haben. Dann kann man auch mal offensiv zum Birdie putten. Bergabputts über 3y besser defensiv spielen, sonst holt man sich schnell mal nen Bogey oder schlimmeres.
 

Loch 15 (Par 4): gute Birdiechance bei genug Reichweite und genauem Abschlag

Variante 1: Wenn man auf dem hügeligen FW keine ebene Stelle erreicht, kann es besser sein auf etwas Weite zu verzichten und die Annäherung dafür aus ebener Lage mit dem Eisen zu spielen.

Variante 2: Für das Erreichen einer guten Lage in der Nähe des Grüns durch einen genauen Abschlag, wird man mit einem relativ leichten Chip zum Birdie belohnt.

Variante 3: Beim Driven des Grüns wieder darauf achten, nicht am Grün aufzukommen. Eine gute, aber etwas riskante Möglichkeit ist es, die Schräge zwischen Wasser und Grün mit 9h Spin zu treffen, dann hüpft der Ball schön drauf und bleibt oft für einen machbaren Eagleputt liegen (je nach Fahnenposition). Nicht zu viel riskieren, wäre schade um das Birdie.  

Loch 16 (Par 4): mein Lieblingsloch auf Hela, sollte unter normalen Umständen ein sicheres Birdie mit Eaglechance sein

Variante 1: Kann man das Grün  beim Abschlag nicht einmal annähernd erreichen, bieten sich die beiden markierten Stellen an. Von dort läßt sich gut annähern. Grün gut anschauen, es fällt Richtung Bunker.

Variante 2: Tp- Kandidaten und höhere Level werden das Grün in den meisten Fällen mit einem Schlag erreichen. Vorsicht mit dem Driver: nicht auf dem Grün aufkommen (wie immer^^), außer bei Gegenwind und (gleichzeitig) hinterer Fahnenposition. Wegen des Breaks bietet sich häufig 8-9h Spin, v.a. bei den hinteren Fahnenpositionen an (mit Eisen oder 5w kann man dann am Anfang des Grüns aufsetzen und den Ball zur Fahne rollen lassen). Wenn man das Grün nicht ganz erreicht, ist das auch nicht schlimm, man muß beim Chippen nur genau das Grün anschauen und entsprechend  mit oder ohne BS spielen.Auch hier gilt in der Prüfung: nicht zu viel riskieren, Birdie muß sein^^

 Loch 17 (Par 5): leichtes Birdie, gute Eaglechance bei ordentlichen Bedingungen

Bei dem Loch gibt es nicht viel zu sagen: Den Abschlag sicher aufs FW spielen, dann mit dem Eisen oder ggf. mit dem Holz aufs Grün. Je nach Wetter und Schläger möglicherweise vor dem Grün aufkommen. Schafft man es nicht ganz drauf, sollte man zumindest einen guten Chip zum Birdie haben.

Loch 18 (Par 3): und noch ne gute Birdiechance zu Abschluß, wenn das Wetter mitspielt
 

Je nach Fähigkeit und Wind am besten ohne Spin oder mit etwas BS/TS gegen das Break spielen.. Das Grün ist relativ einfach. In der Prüfung bloß nix mehr riskieren, falls man seine –12 oder besser schon hat, einfach auf die Mitte der Insel zielen.^^ Braucht man das Birdie, dann hilft natürlich nur Angriff.

 
 
 
 
 
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